Die längerfristige Lösung, die die Vorbereitung optimal ermöglicht

Der Unterricht in kleinen Gruppen

Der 90-minütige Unterricht bei 3 bis 4 Teilnehmern eignet sich besonders für die Sicherung eines langfristigen Erfolges. Klassenarbeiten und Klausuren werden gleich mit Beginn der schulischen Unterrichtseinheit von langer Hand fundiert und von „A-Z“ vorbereitet.

Das Ziel des Unterrichtes in kleinen Gruppen ist langfristig angelegt. Wissen, was regelmäßig strukturiert angeeignet, wiederholt, vertieft, ergänzt, erweitert wird, kann in Abschlussprüfungen dem Schüler, ohne ihn in Stress zu versetzen, abverlangt werden. Eine regelmäßige Teilnahme am Gruppenunterricht ermöglicht dem Schüler, sein Problemfach mit Motivation und sogar mit Spaß in den „ Griff zu kriegen“.

Die Lernplanung, die der Nachhilfe-Dozent geschickt im Hinblick auf die nächste Prüfung steuert, hilft dem Schüler, seine Frustration und Lernhemmung abzubauen, ja sie los zu werden.

Das regelmäßige und beharrliche Lernen in dennoch entspannter Atmosphäre nimmt dem Schüler in kleinen Gruppen die Hemmschwelle, sich konzentriert auf den ungeliebten Lernstoff einzulassen. Mit der Zeit entwickelt sich das selbständige Arbeiten und Erarbeiten von Wissensmaterie und eine für den Schüler effektive Lernpraxis von selbst. Ja fast unmerklich, plötzlich ist der Erfolg da!

Der massive und komplexe Prüfungsstoff kann in kleinen Portionen „verdaut“, reflektiert und in Modulen erlernt werden. Der Schüler erfasst auf diese Weise den Stoff intensiv und ist frühzeitig sensibilisiert für komplizierte Sachverhalte, die mehrdimensionale Aspekte aufwerfen. So ist das strukturell und graduell Erlernte sicher in der bevorstehenden Prüfung abrufbar und Erfolg in Aussicht!

Auch bleibt in dem 90-minütigen Gruppenunterricht Zeit, um auf übergreifende Zusammenhänge aufmerksam zu machen und einzugehen. Das Verständnis des Schülers kann für eventuelle Aufgaben mit Transferleistung geöffnet und geschult werden, was ihm in der nächsten Prüfung einen Vorsprung sichert.

Das Lernen in der Gemeinschaft bietet einen weiteren positiven Effekt: der Unterricht einer kleinen Gruppe stellt eine kommunikative Plattform dar, auf der der Schüler lernt, sich selbstbewusst und überzeugend zu äußern, selbst wenn es nur darum geht, Fragen zu stellen.

Oft verlassen vorsichtige, eher schüchterne Schüler ihr „Schneckenhaus“ und fangen an mit der „Öffentlichkeit“ wenn sie auch eher klein ist, umzugehen und lernen, sich und damit auch ihr Wissen zu präsentieren.

Die mündliche engagierte und von Kenntnissen getragene Mitarbeit ist heute ein wichtiger Faktor, der positiven Einfluss auf die allgemeine Bewertung und Benotung nimmt.

Der sich ergänzende Austausch unter den Schülern in kleinen Gruppen kann Wunder bewirken. Der Erfahrungs- und Wissensaustausch setzt ein hohes Maß an Motivation bei jedem Einzelnen frei, die Lernbereitschaft steigt durch die Erfahrung, dass die Mitschüler genauso Zeit, Engagement und Interesse investieren, um eine erfolgreiche Leistung zu erbringen.